Master mind

Schutzhelm nach EN 397

 

Unser "Master mind" vereint Nachhaltigkeit und modernste Sicherheitstechnologie in einem innovativen Design. Die Helmschale besteht zu 100 % aus Bio-Polyethylen (Bio-PE), einem umweltfreundlichen Material, das aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wird. Mit seinem Fokus auf höchste Schutzstandards erfüllt der "Master mind" die Anforderungen anspruchsvoller Arbeitsumgebungen und setzt gleichzeitig ein klares Zeichen für den Umweltschutz. Robust, zuverlässig und nachhaltig – der "Master mind" bietet Schutz mit einem ökologischen Bewusstsein.

Bio-Polyethylen (Bio-PE) ist ein innovatives Material, das aus nachwachsenden Rohstoffen wie Zuckerrohr gewonnen wird, im Gegensatz zu herkömmlichem Polyethylen, das auf fossilen Rohstoffen basiert. Es weist die gleichen technischen Eigenschaften wie konventionelles Polyethylen auf, was es ideal für den Einsatz in Produkten macht, die sowohl Langlebigkeit als auch Beständigkeit erfordern, wie z. B. Schutzhelme. Der Vorteil von Bio-PE liegt jedoch in seiner umweltfreundlichen Herstellung: Durch die Nutzung von Pflanzen zur Produktion des Rohstoffs wird CO₂ während des Wachstumsprozesses gebunden, was zur Reduzierung des gesamten CO₂-Fußabdrucks beiträgt. Gleichzeitig ist Bio-PE vollständig recycelbar, was es zu einer nachhaltigen und zukunftsweisenden Wahl für die Industrie macht.

Bio-Polyethylen (Bio-PE) bietet im Vergleich zu herkömmlichem, auf fossilen Brennstoffen basierenden Polyethylen (PE) erhebliche Vorteile in Bezug auf die CO₂-Emissionen. Während der Wachstumsphase der Pflanzen, aus denen Bio-PE gewonnen wird (z. B. Zuckerrohr), wird CO₂ aus der Atmosphäre aufgenommen und in Biomasse umgewandelt. Dieser Prozess trägt dazu bei, den CO₂-Fußabdruck des Materials erheblich zu reduzieren.

Im Durchschnitt bindet 1 Kilogramm Bio-PE etwa 3,09 kg CO₂, während die Herstellung von 1 kg herkömmlichem PE etwa 2,1 kg CO₂ verursacht. Dies führt zu einer Nettoeinsparung von etwa 5,19 kg CO₂ pro Kilogramm Bio-PE im Vergleich zu fossilem PE.

Beispielrechnung für die Helmschale des Master mind aus Bio-PE:

  • Gewicht der Helmschale: 275 g (0,275 kg)
  • Netto-CO₂-Einsparung pro Kilogramm Bio-PE: 5,19 kg CO₂

Berechnung der CO₂-Einsparung für eine Helmschale:

0,275 kg × 5,19 kg CO₂ Einsparung/kg = 1,427 kg CO₂ Einsparung

Die Herstellung einer Helmschale aus Bio-PE mit einem Gewicht von 275 g spart etwa 1,43 kg CO₂ im Vergleich zur Produktion aus herkömmlichem Polyethylen ein.

Diese Einsparung mag auf den ersten Blick unwesentlich erscheinen, aber da es mit der Menge der Helme skaliert, summiert sich der positive Umwelteffekt beträchtlich. Zum Beispiel würde die Produktion von 1.000 Helmen aus Bio-PE rund 1,430 Tonnen CO₂ einsparen, was einem signifikanten Beitrag zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes entspricht.

Eigenschaften

  • aus 100% recyclebarem hochdichtem BioPolyethylen (BioHDPE)
  • universelle Form mit im Nacken heruntergezogener Helmschale
  • Regenrinne
  • seitliche Slots für Gehörschützer (30 mm)
  • wirksame Belüftungslöcher
  • stark abgewinkeltes Nackenband für perfekten Sitz
  • umlaufendes grünes Naturfaserschweißband im Ökotex 100 Standard
  • Kinnriemenhalterung
  • VOSS-Lock Drehverschluss zur Größeneinstellung
  • Größeneinstellung von 51 - 64 cm
  • Helmschalengewicht ca. 275 g

Zusatzprüfungen

  • Kälteprüfung bis -30 °C
  • Belüftung
     

Veredelung

  • Logoaufbringung mittels Sieb- bzw. Tampondruck oder Klebefolie
  • Reflexstreifen
  • Materialeinfärbung in Sonderfarbe
  • nachleuchtende Lackierung
  • farbiges Kopfband

Logoflächen (B x H)

  • Stirn: ca. 60 x 40 mm
  • Seite: ca. 80 x 20 mm
  • Hinten: ca. 45 x 35 mm

Zubehör/Ersatzteile (Auswahl)

  • umlaufendes, hochsaugfähiges Schweißband
  • Textilkinnriemen KT mit bequemem Schnellverschluss
  • Scheiben zur Belüftungsregulation
  • Gesichtschutz
  • Gehörschutz
  • Nackenschutz

Downloads

Datenblatt Master mind de fr gb nl
Konformitätserklärung Master mind cz de dk es fi fr gb hr hu it lt lv nl no pl pt ro se sl
Prospekt Master mind de
Gebrauchsanleitung Helme modellübergreifend eu

 

      

zurück